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Tellerfedern

Tellerfedern

Tevema Tellerfedern nach DIN 2093 Die Tellerfedern werden unter strengsten Qualitätskontrollen hergestellt, um den DIN 2093 Belastungskriterien zu entsprechen. Unsere Tellerfedern sind speziell für Dauerbelastungs- und Anwendungsbereiche geeignet, welche ermüdungsfreie Federn erfordern. Die Festigkeitsberechnungen entsprechen DIN 2092. Mit Tellerfedern können so genannte „Federsäulen" zusammengestellt werden, wobei man verschiedene Kombinationen und/oder Stapelmethoden anwendet. Die Federkraftcharakteristika werden durch die Art des Stapelns oder der Kombination beeinflusst. Man arbeitet mit „Federsäulen", um den relativ kleinen Federweg (B) einer einzelnen Tellerfeder zu vergrößern oder um bei relativ kurzem Federweg (A) eine extrem hohe Kraft zu erzeugen. Einige Stapelmöglichkeiten sind in der Abbildung dargestellt. Während der Kompression sind die Verkleinerung des inneren Durchmessers (di) und die Zunahme des äußeren Durchmessers (du) zu berücksichtigen. Wenn die Federsäule alternierend gestapelt wird, entspricht die Kraft der Säule der Kraft einer einzelnen Feder. Wird die Federsäule aus ineinander gestapelten Federn zusammengestellt, dann ist die Kraft gleich der Summe der Kräfte aller Federn. Federn mit der Markierung „R" sind aus rostfreiem Stahl verfertigt. Die Preise liegen höher als bei anderen Positionen.
Konstantkraftfedern

Konstantkraftfedern

Konstantkraftfedern nach Maß gefertigt Federn mit konstanter Kraft werden aus Flachbandmaterial hergestellt und in einer bestimmten Kurve gewickelt, die der erforderlichen Zugkraft entspricht. Es gibt praktisch keine Begrenzung der Auszugsgeschwindigkeit und Beschleunigung. Die Federn können auf unterschiedliche Weise montiert und teilweise oder ganz ausgefahren werden. Federn mit konstanter Kraft werden in Fenstermechanismen, Gegengewichten, Maßbändern und Verkaufsdisplays eingesetzt. Konstantkraftfeder nach Maß Federn mit konstanter Kraft sind Zugfedern in dem Sinne, dass die Kraft mit zunehmender Länge zunimmt. Der Kraftzuwachs ist jedoch sehr gering, weshalb diese Federn auch als Konstantkraftfedern bezeichnet werden. Sie bestehen aus einer eng gewickelten Spule aus Bandstahl, die einen über die gesamte Länge des Bandes konstanten Biegeradius erhält. Die Feder ist so montiert, dass sich die Spule frei drehen kann – entweder auf einer Welle oder in einem Schlitz – und das Ende der Spule herausgezogen wird. Die zum Herausziehen des äußeren Endes erforderliche Kraft ist das Ergebnis eines Drehmomentausgleichs mit dem Biegemoment, das erforderlich ist, um den Streifen aus seinem natürlichen Biegeradius zu richten. Es gibt eine Obergrenze für die maximale Kraft einer Konstantkraftfeder, aber sie können in Reihe und parallel montiert werden, um sowohl die Kraft als auch den Bereich zu erhöhen. Baugruppen können auch so konstruiert werden, dass die Feder als Druckfeder verwendet werden kann.
Druchfedern

Druchfedern

Standard- Druckfedern sind sowohl in Federstahl und Edelstahl AISI 302 lieferbar. Materialien: Federstahl : DIN 17223 C / Materialnummer 1.1200 t / m Draht Dicke 2 mm : EN10270 -1: 01 DH ( gebunden); > 2 mm Drahtstärke: EN10270 -1: 01 SH Edelstahl: DIN 17224 / 18-8 X10CrNi / AISI 302 / Werkstoffnummer 1.4310 / EN 10270 3.01 Toleranzen: DIN 2095-2 / DIN 2098-2 Betriebstemperatur: Federstahl : +80 Grad Celsius Edelstahl: +250 Grad Celsius Bei höheren Temperaturen, informieren Sie bitte unsere Technische Abteilung Ausführung: Wickelrichtung: Rechts Federdraht Dicke 0,2 bis 1,0 mm: angeleggt und nicht geschliffen Federdrahtstärke 1,0 bis 10,0 mm: angeleggt und geschliffen Oberfläche: Die Federn sind geölt. Gegen Aufpreis sind auch andere Oberflächenbehandlungen lieferbar. Aber die Lieferzeit ist dann länger. Unsere Standard- Federn werden auf einer statischen Belastung ( = Eigengewicht ) berechnet. Dies bedeutet, dass die Feder vorübergehend Dauerbelastet ist. Von quasi- statischer Belastung ( = selten wechselnder Belastung ) spricht mann, wenn die Federn eine zusätzliche Abgabe erhalten in langen Momenten. Während der Laufzeit von weniger als 10 ^ 4 Lastwechsel . Für dynamische Belastung gilt: variierende Last , die Anzahl der Änderungen > 10 ^ 7 , hier ist die begrenzte Lebensdauer. Wechselbelastung , die Anzahl der Zyklen < 10 ^ 7, wobei die Lebensdauer theoretisch unbegrenzt ist. Wenn Sie quasi- statischen oder dynamischen Wünsche für unsere standard Federn, kontaktieren Sie bitte unsere technische Abteilung, um das Leben zu berechnen.
Zugfeder

Zugfeder

Für spezielle Zugfedern kontaktieren Sie bitte unsere Abteilung Kalkulation, indem Sie das beiliegende Formular oder telefonisch unter ( +31), Fühlen Sie sich frei zu kontaktieren - (0) 20-6822961 . Zugfeder ist die gebräuchliche Bezeichnung für eine Schraubenzugfeder. Zugfedern sind aus Runddraht ohne Windungsabstand schraubenförmig gewunden- oder gewickelte Torsionsfedern, die auf Zug beansprucht werden. Wie unsere Druckfedern so sind auch die Zugfedern aus dem Vorrat hohen Qualitätsanforderungen angepasst. Bei allen Zugfedern entspricht der Ösendurchmesser dem Durchmesser des Federkörpers. Die Zugfedern sind unter Vorspannung gewickelt. Wie die anderen Teile aus dem Programm, können Sie diese Federn für Versuchszwecke, Entwicklungs- und Reparaturarbeiten und für den Erstmusterbau anwenden. Sie finden all unsere Zugfedern im webshop Zugfedern >> Zugfedern 500 mm >> Zugfedern 1000 mm >> Spezielle Zugfedern >> Ösenbolzen für Zugfedern >> Werkstoff für Zugfeder Federnstahldraht DIN 17223 C / Werkstoff 1.1200 / EN10270-1 Nicht rostender Stahl DIN 17224 / X12CrNi 17.7 Werkstoffnr.1.14310 / EN10270-3 Toleranzen DIN 2095-2 / DIN 2098-2 / EN10270-2 Ausführung Windungsrichtung rechts Ösen: Ganze Deutsche Ösen. Ösenstellung beliebig. Toleranzen DIN 2097-2 Temperatur Federstahl max. +80º Nichtrostender Stahl max. 250 º Oberflächenbehandlung von Zugfedern Die Federn sind geölt. Gegen Aufpreis ist jede Oberflächenbehandlung möglich. Jedoch nicht ab Lager. Unsere Standard-Federn werden auf einer statischen Belastung(= Eigengewicht) berechnet. Dies bedeutet, dass die Feder vorübergehend Dauerbelastet ist. Quasi- statischer Belastung ist ( = selten wechselnder Belastung ), wenn die Federn eine zusätzliche Abgabe erhalten in langen Momenten. Während der Laufzeit von weniger als 10 ^ 4 Lastwechsel . Für dynamische Belastung gilt: variierende Last, die Anzahl der Änderungen> 10 ^ 7, hier ist die begrenzte Lebensdauer.Wechselbelastung, die Anzahl der Zyklen <10 ^ 7, wobei die Lebensdauer theoretisch unbegrenzt ist. Wenn Sie quasi-statischen oder dynamischen Wünsche für unsere standard Federn, bitte kontaktieren Sie unsere technische Abteilung, um das Leben zu berechnen. Zugfedern 1000 mm ohne Ösen Zugfedern von 1000 mm sind produziert ohne ösen. Die Federrate ist abhängig von der Länge und der Anzahl Windungen. Zum Beispiel: Wann Sie die Feder halbieren, wird die Federrate Zweimahl so Groß. Zugfedern 500 mm ohne Ösen Die Federn sind gegen Aufpreis auch in andere Oberflächerbehandlungen oder Werkstoffen lieferbar. Zugfederbolzen Diese Bolzen können für die Montage von Zugfedern verwendet werden. Wird die Länge einer Zugfeder durch einen Bolzen moduliert, kann die Federkraft leicht angepasst werden. Die Bolzen sind in sechs Sorten erhältlich.Wird ein Federbolzen wie in Abbildung B montiert, dann kann die Federkraft einfach moduliert werden, ohne die Feder zu beschädigen. Wenn der Einbauraum begrenzt ist, kann die Feder wie in Abbildung B montiert werden. Abbildung C zeigt den Federbolzen als Hebelarm. Die Bolzen sind auf Wunsch verzinkt erhältlich. Spezielle Zugfedern Unsere Produktion kann fast jeder Feder machen in sehr kleine Zahlen ( ab 1 Stück ) und in sehr großen Mengen. Wir brauch viele Materielsorten. Neben Federstahl und Edelstahl 302, produzieren wir die Federn in Inconel , Titan, ninomic , Phosphor-Bronze , Wolfram, Kupfer-Beryllium, Coniferdraht, Molybdän, Titan, Vanadium, Chrom, Nimonic und dergleichen. Unsere technische Abteilung kann Ihnen helfen, das richtige Material für Ihre Anwendung zu wählen und kan ihen helfen bei der Berechnung der richtigen Feder. Wir bieten auch verschiedene Nachbehandlungen wie Verchromung, Vernickelung, chemische Schwärzung , Epoxy -, coaten , Vertinnen , Verzinken , Beizen, elektrolytisches Polieren , Vergoldung, Versilberung , Reinraum- Verpackung. Für spezielle Zugfedern kontaktieren Sie bitte unsere Abteilung Kalkulation, indem Sie das beiliegende Formular oder telefonisch unter ( +31), Fühlen Sie sich frei zu kontaktieren - (0) 20-6822961 .
Flachspiralfedern

Flachspiralfedern

Eine Flachspiralfeder können wir auch eine “flache Schenkelfeder“ nennen. Flachspiralfedern werden aus Federbandstahl gefertigt. De Spiraal hat die Möglichkeit, Flachspiralen aus verschiedenen Materialen zu fertigen. In dünnem Material, aber auch im dickem Bereich. Die Fertigung dieser Art Federn ist Kundengemäß. ANWENDUNGEN Flachspiralfedern werden verwendet, um eine Kraft beim Auf- oder Abrollen der Feder zu liefern, ähnlich wie bei einer Torsionsfeder. Einige Anwendungen dieser Feder sind: • Airbags • Machinenbau • Uhrwerk • Röntgenapparatur MATERIALIEN Flachspiralfedernwerden können in verschiedenen Materialien gefertigt werden. Oft wird aber Edelstahl 1.4310 gewählt. Die Materialkanten sind normalerweise strehlarrondiert, damit Materialbruch vermieden wird. Wenn diese Federn in normalem Federstahl gefertigt werden, wird oft Fett eingesetzt, damit die interne Reibung reduziert wird. EIGENSCHAFTEN Es gibt zwei Ausführungen dieser Federn. Die erste ist eine Feder, bei der sich die Windungen berühren, wenn sie richtig eingebaut sind. Die Feder kann sich reibungslos abwickeln, damit keine Energie verloren geht. Nachteil ist, dass der Maximale Drehmoment kleiner ist als von der vom zweiten Typ. Beim zweiten Typ berühren sich die Windungen. Diese Feder wird auch oft eine Antriebsfeder genannt, weil sie für eine kurze Zeit wie ein Antrieb funktionieren kann. Man kann zum Beispiel an eine Antriebsfeder für ein Spielzeugauto denken. Der Anzahl der Windungen und die Einbaumaßen ergeben letztendlich die Kraft der Feder. Das Einfetten der Feder ist oft wichtig, damit keine Reibungskräfte entstehen, die die Kraft beeinflussen.
Zugfedern

Zugfedern

Zugfedern sind jedem bekannt. Unter Einwirkung von linearen Kräfte verlängert sich die Feder. Nachdem die Zugkraft erloschen ist, befindet sich die Feder wieder in der Orginalform. Zugfedern brauchen Ösen, an denen gezogen werden kann. An diesen Ösen kann man die Federn fixieren. Es gibt verschiedene Varianten für die Ösen der Federn, schauen Sie sich dazu die Bilder an. ANWENDUNGEN Zugfedern findet man überall, einige explizite Beispiele sind: • Trampoline • Automatische Türschließer • Fitnessgeräte • Spannvorrichtungen bei architektonischem Gewebe • Werkzeuge und Maschinen in der Landwirtschaft • Garagentür • Maschinen und Anlagen in Allgemeinen MATERIALIEN Für Zugfedern gilt eigentlich das gleiche, wie für fast alle Federntypen: sie werden meistens aus Federnstahlqualität produziert. Gängige Materialien sind also 1.1200 (blanker Federstahl) und 1.4310 (rostfreier Federstahl). Andere Möglichkeiten werden auf der speziellen Seite über die Material Kenntnisse ausführlich besprochen. EIGENSCHAFTEN Am bedeutendsten ist nicht der Federkörper, aber die Art und Weise, wie die Zugfedern am Enden konstruiert worden sind. Es gibt viele verschiedene Varianten, wobei es auch möglich ist, dass es zwei unterschiedliche Enden der Feder gibt (siehe Bilder oben). Ösen der Zugfeder Meist vorkommende Typen von Ösen sind Deutsche Ösen, Englische Ösen, Doppelte Ösen oder –wie wir es nennen- “Pfropfen“. Ein Pfropfen ist ein Drehteil, das haargenau in den Federkörper geschraubt werden kann. Auf den Bildern hier oben sehen Sie einige Beispiele dazu. Zugfedern werden (halb)automatisch produziert. Genau wie bei Schenkelfedern sind die Anzahlen der Federn pro Bestellung bei kleinen Drahtstärken viel größer als bei Federn aus dickem Draht. Deswegen haben wir uns für Drahtstärken bis ungefähr 10 mm (abhängig vom Material) ausgestattet – mit vollautomatische CNC Maschinen. Für die Kleinserien aus Draht ab 10 mm Drahtstärke werden die Federn halbautomatisch oder handmäßig gefertigt.
Werkzeugfedern

Werkzeugfedern

Dies sind Spezial entwickelte Druckfedern um eine (sehr) große Belastung aufzunehmen. Ein wichtiger Schwerpunkt einer Werkzeugfeder ist die Norm, wonach die Federn gefertigt worden sind. Fallstrick dabei sind die Farbtöne dieser Werkzeugfedern. Die unterschiedliche Produzenten habe alle Ihre eigene Farbtöne. Mehr Infos finden Sie unter “Eigenschaften“. Oft verwendete Werkzeugfedern haben wir auf Lager, damit wir einen kurze Lieferzeit garantieren können. Wenn Sie Fragen über den aktuellen Lagerbestand haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Verkauf auf. ANWENDUNGEN Die Werkzeugfeder wird, wie der Name schon sagt, vor allem in Werkzeugen verwendet. Diese Werkzeuge werden zum Beispiel benutzt, um Produkte zu stanzen oder zu verformen. Typisch für diese Anwendung ist, dass die Federn in ziemlich geringem Raum eingebaut werden müssen und dass die Feder an eine hohe zyklische Belastung mit relativen hoher Frequenz unterworfen wird. Auch in andere Anwendungen, wo die Konditionen ähnlich sind, kann man Werkzeugfedern als Druckfeder verwenden. MATERIALIEN Werkzeugfedern unterliegen internationaler Normen. Hier ist auch festgelegt, dass die Federn aus Chrom-Vanadium Varianten 50CrV4 / 51CrV4 gefertigt werden. EIGENSCHAFTEN Bei Werzeugfedern ist die Farbe sehr wichtig. Abhängig davon, welche Norm man genommen hat, kann man an der Farbe sehen, zu welcher Belastungsgruppe die Feder gehört. Eine oft gewählte Norm ist die Europäische (ISO 10243:2010) und die Amerikanische (meistens Raymond® Federn). Auch ist es möglich, dass die Feder laut Japanischer Norm(JIS B 5012) konstruiert worden ist.